Der Tenor Bastien Masset stammt aus Gruyère. Er wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren und widmete sich schon früh dem Studium der Musik. Nachdem er ein Berufszertifikat in Musiktheorie und ein Violinzertifikat erworben hatte, begeisterte er sich für das Singen in verschiedenen Chorgruppen, darunter dem Ensemble Vocal de Lausanne, der Académie Vocale de Suisse Romande, Verba Vocalis Basel, den Vocalistes de l'HEMU (Lausanne). und der Kammerchor des HEM (Genf).

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Seine reiche Chorkarriere in der Schweiz, in Frankreich und in Deutschland führte ihn dazu, unter der Leitung bekannter Dirigenten wie Daniel Reuss, Gabriel García Alarcón, Nicolas Fink, Jonathan Nott, Raphael Immoos, Renaud Capuçon, Christoph Eschenbach und Raphaël Pichon zu singen.

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Seine nächsten Projekte führen ihn unter anderem zu einer Konzertreihe mit dem Balthasar Neumann Chor und Orchester bei den Herbstfestspielen in Baden-Baden und in die Elbphilharmonie, wo er Mozarts Requiem, die Schöpfung und Iphigenie en Tauride aufführen wird. Danach reist er nach Estland für Haydns Harmoniemesse mit dem Estonian Philharmonic Chamber Choir unter Tõnu Kaljuste, bevor er mit den Basler Madrigalisten in Le Nozze di Figaro im Théâtre des Champs-Elysées und in den Philharmonien von Hamburg und Luxemburg auf Tournee geht.

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Sein Frühjahr wird mit Daniel Reuss' Cappella Amsterdam, Léo Warynskis Les Métaboles in Paris und Florian Helgaths Zürcher Sing-Akademie fortgesetzt.​